Aufblasbarer Pool

Für Kinder ist es das größte, im Sommer planschen zu können. Und auch Erwachsene können im Sommer mal die eine oder andere Abkühlung vertragen. Aber nicht jeder hat die Lust und die Zeit, um an den See oder ins Freibad zu fahren. Zumal diese an heißen Tagen meist total überfüllt sind.

Ein Swimmingpool wäre da die naheliegende Lösung. Aber den kann sich nicht jeder leisten. Eine sehr gute Alternative stellen aufblasbare Pools dar.

Warum für einen aufblasbaren Pool entschieden?

Abgesehen vom Preis spricht auch die schnellere Montage für einen aufblasbaren Pool. Man muss nämlich einfach nur die Umrandung aufblasen und den Pool anschließend mit Wasser füllen. Sobald das Wasser eine angenehme Temperatur erreicht hat, kann der Badespaß beginnen.

» Tipp: Wen die Temperaturen aus der Leitung nicht abschrecken, der kann auch sofort ins kühle Nass springen.

Ein weiterer Vorteil des aufblasbaren Pools ist, dass er nicht dauerhaft im Garten steht. Ist die Badesaison vorbei, kann das Wasser abgelassen und der Pool abgebaut und verstaut werden. So bekommst Du wieder Platz im Garten, den Du anderweitig nutzen kannst. Besonders in kleinen Gärten ist das sinnvoll.

Überlegungen vor Anschaffung

Vor dem Kauf eines aufblasbaren Pools sollte man sich vorab Gedanken über den Nutzerkreis, die Größe und den Untergrund des Standortes machen.

Größe

Für kleine Kinder reicht ein kleiner flacher Pool. Für Erwachsene hingegen ist eine Poolhöhe von 1,00 bis 1,20 Meter empfehlenswert.

Eine Entscheidung über die Größe des Pools sollte unbedingt in Abhängigkeit vom verfügbaren Platz im eigenen Garten getroffen werden.

» Tipp: Je größer der Pool ist, desto mehr Wasser wird für die Befüllung benötigt.

Sicherung Wasserqualität

Bei kleinen Pools für Kinder ist die Sicherung der Wasserqualität unproblematisch. Diese werden einfach geleert, gegebenenfalls gereinigt und dann neu befüllt.
Je größer der Pool, desto mehr Wasser: Ein ständiges Wechseln würde hier unnötig hohe Kosten verursachen. Bei kleineren Pools reicht oft eine Chlorbehandlung. Bei größeren Pools hingegen ist aufgrund des höheren Pflegeaufwandes zusätzlich eine Filteranlage notwendig.
Diese ist jedoch in vielen Fällen bereits im Lieferumfang enthalten.

Standort

Auch der richtige Standort spielt eine wichtige Rolle. Aufblasbare Pools bestehen nämlich aus PVC und sind daher mitunter nicht so robust wie andere Pools. Deshalb ist es notwendig, dass der Untergrund frei von spitzen Gegenständen wie Steinen, Stöcken oder ähnlichem ist. Gegebenenfalls muss hier eine Anpassung des Untergrundes erfolgen.

» Tipp: Um ein Verrutschen des Pools kann es auch sinnvoll sein, eine flache Grube in den Maßen der Grundfläche des Pools auszuheben. Aber beachten Sie: Je größer der Pool ist, desto mehr Arbeit muss eventuell vorher in die Vorbereitung des Untergrundes gesteckt werden.

Qualität und Verarbeitung

Wenn eine Entscheidung getroffen ist, wie der Pool dann aussehen soll, kann die Produktsuche beginnen. Dabei sollte auf keinen Fall der Preis im Vordergrund stehen. Wie schon erwähnt, bestehen aufblasbare Pools aus PVC. Da dieses Material grundsätzlich empfindlicher ist als andere Materialien, sollte die Qualität und die Verarbeitung stimmen. Ansonsten könnte es schneller zu einem Defekt kommen, als einem lieb ist. Pools mit guter Qualität und Verarbeitung sind dagegen recht langlebig.

Aufblasbaren Pool im Set kaufen

Es ist von Vorteil, wenn man nicht nur einen Pool, sondern auch das passende Zubehör dazu kauft. Die Easy Set Pools von Intex werden beispielsweise – je nach Angebot – mit passendem Zubehör geliefert. Einige Angebote beinhalten neben dem Pool eine …

  • Leiter
  • Bodenplane
  • Abdeckplane
  • Filterpumpe